He he.
Ein weiterer glanzvoller Eintrag für unser Mösliblog.
(Es riecht ein wenig komisch, aber die Konsistenz ist schön weich und feucht)
blogs by the möslimembers. impressions, allusions and confessions. sick, sad and impressive as we are ;-)
Ein weiterer glanzvoller Eintrag für unser Mösliblog.
An Strand von Meloneras. Oktopusse sind aussergewöhnlich intelligente Lebewesen. Der Kleine hier scheint sich aber irgendwann mal verkringelt zu haben.
Da lacht das kreative Herz: Gefüllte Pimientos brutzeln in der Pfanne vor sich hin. Zuvor habe ich brav geschrieben und lag sogar 2000 Zeichen über dem Tages-Soll.
Wenn die Wohnsituation in London nicht so beschissen wäre, würde ich nur schon deshalb hier leben wollen, um regelmässig die Tube nehmen zu können.
Zweitägiger Besuch bei Tante Rosmarie in Aylesbury. Wieder einmal stellt sich heraus, dass sie nach dreißig Jahren Großbritannien über Riggisberg mehr weiß als ich. Wir haben in der Küche gesessen, englisches TV geschaut und über die alten Zeiten gesprochen.
Nach dem letzten Abendessen - zur Feier des Tages gab's Truthahn und danach Torte - schauen wir Quantum of Solace und trinken ein, zwei Sakaras. Die meisten gehen früh in die Koje - um 6 Uhr beginnt der nächste und leider auch letzte Tag an Bord der Sea Serpent.
Zum Nachttauchgangsbriefing kamen wir unterschiedlich gekleidet. Hier sieht man John, Dave und Richard beim Memorisieren der Details. Wir werden vorallem mal runter gehen und ein wenig kreisen.
Letzter Sonnenuntergang auf dem Roten Meer.
Wir verlassen die beiden Brüder, die uns in Sachen Haie mehr als nur verwöhnt haben.
Aufgeräumte Stimmung am Mittagstisch. Der Threasher Shark mit seiner elegant geschwungenen Schwanzflosse ist immer wieder ein Hailight.
Oberleutnant Pat Borneson, Sergeant Christopher Stok und der Verfasser von Perry Rhodan-Extra 9, 'Gesänge der NACHT'.
Nach Essen, Toilette und etwas Lesen geht's bereits zum nächsten Tauchgang. Ahmed schickt uns raus, doch wir bestehen auf ein vollständiges Briefing. (Das wir nicht benötigen, da wir hier nun schon zehn Tauchgänge absolviert haben und somit wissen, wie der Hase läuft, resp die Schildkröte kackt). Er gibt, was wir verlangen und wir wissen nun, dass wir exakt denselben Tauchgang absolvieren wie vor drei Stunden. Cool! (Rechts unten sieht man übrigens die Haierlebnisecke:)
Genau das Richtige, um dem Körper wohlschmeckende Energie zuzuführen.
Welch ein herrlicher Tauchgang! Ein Oceanic Whitetip umschwamm uns. Ich hätte nur den Arm ausstrecken müssen, um ihn zu berühren. Die Dinger gehören zu den vier gefährlichsten Haisorten der Welt. Lustigerweise schlug mein Tiefenalarm just in dem Moment an, als er wieder auf mich zuschwamm. Beepbeepbeep!! Im Tauchbuch steht, dass man sie nicht reizen soll. Nun - sowohl ich als auch mein Tauchcomputer haben's überlebt und nun stehe ich in meinem Bad und mache mich für das Morgenessen bereit. Die Aussicht ist super!
Justin, Martin & John, die selbsternannten drei Musketiere. Grmpf. Letztes Jahr hatten wir noch den Titel inne. Aber die Stimmung ist gut und das ist das Wichtigste.
Linda, die einzige Dame an Bord, schaut noch etwas zerknittert drein. Aber Wasser und Haie am frühen Morgen haben eine angenehm weckende Wirkung.
Ray prüft die Nitrox-Mischung. Wir wollen zu einem der Plateaus im Süden des Riffs. Es ist ca 42 Meter tief - um in die für Sporttaucher empfohlene Maximaltiefe von 40 m gehen zu können, darf der Sauerstoff-Anteil der Luft nicht höher als 31 % sein. Genaues Messen ist daher Pflicht.
Ahmed, unser Guide, hält das Briefing. Der Wellengang verhindert einen Ausflug mit den Gummibooten. Gut so, dann können wir direkt vom Boot an die Stelle tauchen, wo eine Gruppe gestern schon mehrere Haie gesehen hat.
Die ägyptische Sonne schiebt sich langsam hoch. Die Tanks sind mit Luft oder Nitrox gefüllt, das Meer wartet.
... nimmt seinen Lauf meist nach freundlichem Klopfen an die Kabinentür, dem Griff nach Badehose und Morgenmantel und einem Besuch an der Zapfsäule. Je nach Müdigkeit und Magenstärke geht's dann mit einem Glas Kaffee oder Tee ins Oberdeck. Zeitpunkt: 0615
Der Himmel über dem Roten Meer. Nun scheint das Wasser schwarz und undurchdringlich - wir wissen aber, welche wunderbaren Geschöpfe sich darin tummeln.
Hallo Welt! Ich bin ab sofort für eine Woche nicht erreichbar, da ich auf dem Roten Meer rumgondle. : )
Selber schuld.
Chris und ich, auf dem Weg nach London. Hier wussten wir noch nicht, wie abenteuerlich - und ausserordentlich glücklich - das Einchecken und -steigen sein würde.