mösliblog: November 2006

S&G

S&G
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Das Kasbah in Playa del Inglès. Das Sodom und Gomorrah von Gran Canaria.

Der Ball ist rund, das Spiel hat... äh

Der Ball ist rund, das Spiel hat... äh
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Herrens erster Basketballmatch. Gran Canaria vs Brose Baskets aus Bamberg. Die Cheerleader sind ganz süß, auch wenn die Volleyballerinnen kein gutes Haar an ihnen lassen.

Auch wenn es nur ein Trainingsmatch ist

Auch wenn es nur ein Trainingsmatch ist
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Auch wenn es den Chicas nicht optimal läuft, auch wenn nur 20 Zuschauer da sind... Die Canarios machen mindestens 20 mal mehr Mais als die Zuschauer im heimatlichen OZK.

Enfinido

Enfinido
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Die ersten echten Kanaren.

Las Palmas mit Hafen

Las Palmas mit Hafen
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Auf dem Bild sieht man aber nur einen kleinen Ausschnitt der Stadt. Aufgenommen wurde es übrigens von einer Aussichtsplatform aus, die der Familie Schamann gewidmet ist, die im vorigen Jahrhundert aus Chur hierher kamen und viel für das lokale Gewerbe bewerkstelligt haben.

Spaziergang

Spaziergang
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Åsa bereitet sich aufs Training vor und ich darf mit Yatzi spazieren gehen.

Unterwegs...

Unterwegs...
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... zwischen Teror und Las Palmas.

die kleine Mahlzeit zwischendurch

die kleine Mahlzeit zwischendurch
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La papa - die Kartoffel, hier mit einer rassigen Knoblauchsauce. Übrigens nicht zu verwechseln mit El Papa, der in Rom sitzt.

in Teror

in Teror
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Im Hintergrund ist die Wallfahrtskirche "Nuestra Señora del Pino", die an eine Marienerscheinung vor 600 Jahren erinnert.

Achtung

Achtung
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Åsa ist der Ansicht, dass ich mich nun eigentlich wie zuhause fühlen müsste...

Ein Tag... VIII

Ein Tag... VIII
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So, das war's für heute.
Nun gehe ich heim, dusche und genieße den Abend. Vielleicht gehe ich noch mit Åsa bowlen, mal schauen.
Morgen habe ich frei, dann werden wir die Insel anschauen gehen. Es gibt einige wunderbare Nester in den Bergen, die es zu entdecken gilt.
103 % leben.

Ein Tag... VII

Ein Tag... VII
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Alf und ich waschen die Ausrüstung mit Süsswasser. Eigentlich die unangenehmste Aufgabe, doch sie hat auch ihre guten Seiten. Erstens trinken wir dazu ein, zwei Bier und zweitens erzählt mir Alf aus seinem Leben. Er war 25 Jahre lang Feuerwehrmann in Göteborg und arbeitet nun im Winter hier, um seine Pension aufzubessern. 1966 fuhr er mit einem Freund in einem uralten Wagen von Schweden bis nach Italien. In Bern assen sie ein Belegtes Brötchen, bei dem das Fleisch auf allen Seiten herunter hing - für sensationelle 1.50!
Wunderbare Geschichten.

Ein Tag... VI

Ein Tag... VI
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Zwei Tauchgänge später. Man füllt die Logbücher aus, sucht die Namen der Lebewesen heraus, die man gesehen hat und spricht über alles mögliche.
Es ist unglaublich spannend, mehr über diese Menschen zu erfahren. Wo kommen sie her, was arbeiten sie, wo haben sie schon getaucht und was haben sie schon alles erlebt...
Man hat einen Tag zusammen verbracht, einander geholfen, aufeinander aufgepasst und manches zusammen erlebt. Und dann geht man auseinander und sieht sich wahrscheinlich nie mehr.
"To live and let dive"

Ein Tag... V

Ein Tag... V
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El cabron - der Bastard. So heißt die Divesite, wo wir meistens tauchen gehen. Sie liegt ein wenig südlich vom Flughafen.
Heute tauchen wir in die Bañera - Badewanne. Patrik macht das Briefing, damit alle wissen, was uns erwartet und wie wir vorgehen werden. Links hinten ist Anders, mein Buddypartner für heute, rechts steht Angelika, die nur schnorcheln wird.

Ein Tag... IV

Ein Tag... IV
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Die meisten Kurse, die wir hier geben, sind sogenannte DSD (Discover Scuba Diving). Davon werde ich an einem anderen Tag schreiben, denn heute assistiere ich Patrik beim Betreuen einer Gruppe von ausgebildeten Sporttauchern. Hier die Materialausgabe.

Ein Tag... III

Ein Tag... III
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Ausserhalb des Orquidéa. Mein Wägelchen und ich.

Ein Tag... II

Ein Tag... II
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Zmörgelen auf der Terrasse. Um 9 muß ich drei Gäste abholen gehen.

Ein Tag im Leben eines Tauchers

Ein Tag im Leben eines Tauchers
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Aufstehen um 8.

Puhh! Irgendwie habe ich mir dies einfacher vorgestellt.

Henu

Henu
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Parkieren auf kanarisch.

Ein langer Tag

Ein langer Tag
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Schlußendlich hat alles geklappt. Angekommen in GC, Auto gemietet (mit Radio/CD und Luftkonditionering), Bahia Feliz gefunden, Appartment bezogen, Åsa gefunden ... und Party bis morgens um 6.
Da wäre ich also.

So.

So.
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Madrid ist scheusslich wie immer. Draussen wartet die Maschine der Spanner .. äh ..Spanair und von oben kommt irgendein nasses Zeugs runter.
Der Reisemarc hat dafür seinen ersten Carajillo verdient.
Skål! Oder wie sagen die Spanner dem schon wieder?