S&G
Das Kasbah in Playa del Inglès. Das Sodom und Gomorrah von Gran Canaria.
blogs by the möslimembers. impressions, allusions and confessions. sick, sad and impressive as we are ;-)
Herrens erster Basketballmatch. Gran Canaria vs Brose Baskets aus Bamberg. Die Cheerleader sind ganz süß, auch wenn die Volleyballerinnen kein gutes Haar an ihnen lassen.
Auch wenn es den Chicas nicht optimal läuft, auch wenn nur 20 Zuschauer da sind... Die Canarios machen mindestens 20 mal mehr Mais als die Zuschauer im heimatlichen OZK.
Auf dem Bild sieht man aber nur einen kleinen Ausschnitt der Stadt. Aufgenommen wurde es übrigens von einer Aussichtsplatform aus, die der Familie Schamann gewidmet ist, die im vorigen Jahrhundert aus Chur hierher kamen und viel für das lokale Gewerbe bewerkstelligt haben.
La papa - die Kartoffel, hier mit einer rassigen Knoblauchsauce. Übrigens nicht zu verwechseln mit El Papa, der in Rom sitzt.
Im Hintergrund ist die Wallfahrtskirche "Nuestra Señora del Pino", die an eine Marienerscheinung vor 600 Jahren erinnert.
So, das war's für heute.
Alf und ich waschen die Ausrüstung mit Süsswasser. Eigentlich die unangenehmste Aufgabe, doch sie hat auch ihre guten Seiten. Erstens trinken wir dazu ein, zwei Bier und zweitens erzählt mir Alf aus seinem Leben. Er war 25 Jahre lang Feuerwehrmann in Göteborg und arbeitet nun im Winter hier, um seine Pension aufzubessern. 1966 fuhr er mit einem Freund in einem uralten Wagen von Schweden bis nach Italien. In Bern assen sie ein Belegtes Brötchen, bei dem das Fleisch auf allen Seiten herunter hing - für sensationelle 1.50!
Zwei Tauchgänge später. Man füllt die Logbücher aus, sucht die Namen der Lebewesen heraus, die man gesehen hat und spricht über alles mögliche.
El cabron - der Bastard. So heißt die Divesite, wo wir meistens tauchen gehen. Sie liegt ein wenig südlich vom Flughafen.
Die meisten Kurse, die wir hier geben, sind sogenannte DSD (Discover Scuba Diving). Davon werde ich an einem anderen Tag schreiben, denn heute assistiere ich Patrik beim Betreuen einer Gruppe von ausgebildeten Sporttauchern. Hier die Materialausgabe.
Aufstehen um 8.
Schlußendlich hat alles geklappt. Angekommen in GC, Auto gemietet (mit Radio/CD und Luftkonditionering), Bahia Feliz gefunden, Appartment bezogen, Åsa gefunden ... und Party bis morgens um 6.
Madrid ist scheusslich wie immer. Draussen wartet die Maschine der Spanner .. äh ..Spanair und von oben kommt irgendein nasses Zeugs runter.
Hier war ich vor einem Jahr schonmal. Aber damals trug ich einen Bademantel.
Erster Boxenstopp: Gutes altes Tramdepot. Auf dem Bild sieht man übrigens zwei inskünftige Auslandschweizer.